L'Oréal Paris setzt sich seit mehr als 30 Jahren für Schönheit ohne Tierversuche ein

Als Vorreiter im Kampf gegen Tierversuche verbot L'Oréal diese Praxis in seinen Laboren bereits 1989, 14 Jahre bevor die europäischen Vorschriften in Kraft traten.
Die Gesundheit und Sicherheit unserer Verbraucher hat für die L'Oréal-Gruppe schon immer oberste Priorität gehabt. Der Tierschutz ist für uns ebenso wichtig.

Episkin, die bahnbrechende Technologie von L'Oréal für rekonstruierte Haut, wurde vor mehr als 30 Jahren entwickelt und bietet eine zuverlässige und praktikable Alternative zu Tierversuchen. Durch die Nachbildung der Struktur der menschlichen Haut und der Bedingungen für die Produktanwendung kann die Technologie in nur wenigen Stunden die Sicherheit eines Inhaltsstoffs oder einer Formel vorhersagen und Leistungsvergleiche ermöglichen, lange bevor diese überhaupt klinisch getestet wurden.

Lange bevor Tierversuche zu einem gesellschaftlichen Anliegen wurden, hatte L'Oréal 1979 alternative Methoden entwickelt, die auf einer damals einzigartigen Technologie beruhten - der Rekonstruktion menschlicher Haut.

1989 hatte L'Oréal die Tierversuche für seine Produkte endgültig eingestellt, 14 Jahre bevor dies gesetzlich vorgeschrieben wurde. Neben Hautmodellen verwendet L'Oréal auch eine große Anzahl von prädiktiven Bewertungsinstrumenten, die den Einsatz von Tieren vermeiden, wie z. B. molekulare Modellierung, toxikologische Expertensysteme und bildgebende Verfahren.

Episkin ist derzeit die einzige Technologie für rekonstituierte Haut, die von der Europäischen Kommission zugelassen ist.

Das Zentrum für prädiktive Evaluation von L'Oréal in Frankreich stellt jedes Jahr rund 150.000 Einheiten rekonstruierten Gewebes her.

3 Episkin-Zentren in der ganzen Welt:

Lyon-Gerland, Frankreich (seit 2000)
Pudong, China (seit 2014)
Rio de Janeiro, Brasilien (seit 2018)

Episkin im Labor