Deos verfehlen bei Dir komplett ihre Wirkung und Salbei dient lediglich der Verfeinerung des Essens? Dann solltest Du über einen Gang zum Arzt nachdenken. Eine Diagnose, woher das verstärkte Schwitzen unter den Achseln kommt, sollte eine Grundvoraussetzung sein für den nächsten Schritt. Helfen weder Saunabesuche noch leichte Kleidung, sollte man sich darüber informieren, welche möglichen Schritte dem Problem Schwitzen unter den Achseln Abhilfe schaffen könnten. Der Einsatz des Nervengifts Botox ist eine mögliche, aber auch kostspielige Option. Hier wird das Nervengift unter die Haut der Achselhöhle gespritzt. Das Botox blockiert die Ausschüttung des Botenstoffs, was dazu führt, dass die Produktion von Achselschweiß entfällt. Da sich die Kosten auf 500 bis 1000 Euro belaufen und die Wirkung nur 6 bis 12 Wochen anhält, ist diese Methode vielleicht effizient, aber auch nicht gerade günstig. Hierbei sollte es sich wirklich um die letzte Option handeln. Lässt sich das Schwitzen anderweitig bekämpfen, sollte man einen derartigen Eingriff nicht durchführen lassen. Chirurgische Eingriffe versprechen in der Regel eine dauerhafte Ausschaltung des Schwitzens unter den Achseln. Hierbei werden, im Falle der Sympathektomie, die Schweißdrüsen getrennt bzw. abgeklemmt.